Upsylon™ Y-Mesh

und Colpassist™ Platzierungsvorrichtung

Die Merkmale des Netzes dienen der Stabilität bei Platzierung und Fixierung
Blaue Farbe – bessere Sichtbarkeit des Netzes gegenüber dem Gewebe
Große Poren – Vereinfachung der Naht und bessere Sichtbarkeit
Das vaginale Colpassist Positionierungsinstrument - wurde speziell für die vaginale Positionierung bei gynäkologischen Operationen und als Nahtplattform zur Fixierung der Scheidenwand bei Sakrokolpopexie entwickelt.

Netzdesign mit leichter, großmaschiger Struktur zur Minimierung des Kontakts zwischen Netz und Scheidenwand. Die Handhabungseigenschaften, die großen Poren und die blaue Farbe erleichtern die Platzierung und Fixierung an der gewünschten Position.

Weiterführende Informationen

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Produktdetails

Spezifikationen des Netzes

  • Die Merkmale des Netzes dienen der Stabilität bei Platzierung und Fixierung
  • Große Poren zur Vereinfachung der Naht und für bessere Sichtbarkeit
  • Blaue Farbe für eine bessere Sichtbarkeit des Netzes intraoperativ
upsylon blue tabelle
 

Befestigungskraft und -dehnung des Schenkels

Befestigungskraft und -methode des Schenkels

Vergleich mit Restorelle Y Mesh und 13-Stiche-Naht.

Stärke der Netzfixierung

Dehnungsprofil: Y-Netz

Vergleich von Upsylon mit Restorelle Y Mesh

Y-Mesh Graph
 

Vaginales Colpassist Positionierungsinstrument

Das vaginale Colpassist Positionierungsinstrument ist das erste Instrument, das speziell für die vaginale Positionierung bei gynäkologischen OPs entwickelt wurde und das als Nahtplattform zur Fixierung der Scheidenwand bei der Sakrokolpopexie dient.

  • Zwei verfügbare Größen für eine flache Nahtfläche
  • Multidirektionale vaginale Manipulation während Dissektion und Netz-platzierung
 

Bestellinformationen

BestellnummerUPNGTINBeschreibungAnzahl
831222M006831822008714729848103Upsylon Y-Netz und vaginales
Colpassist Positionierungsinstrument
1 Stück
831820M006831820008714729839217Upsylon Y-Netz1 Stück
 

Prozedurvideo

 

Literaturhinweise

Ergebnisse basierend auf Labortests. Labortest-Ergebnisse lassen nicht zwingend auf klinische Ergebnisseschließen.
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